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Channel: Werneck: Aktuelle Nachrichten & Meldungen - REVISTA
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35-Jährige im Park von Unbekanntem angegangen – Kripo Schweinfurt bittet um Hinweise

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Werneck: Eine 35-Jährige ist am Samstagmittag von einem Unbekannten in einer Parkanlage angegangen worden. Die Geschädigte wurde leicht im Gesicht verletzt, konnte den Täter aber abwehren. Die Kripo Schweinfurt hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft nun auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Gegen 12.15 Uhr hatte sich eine 35 Jahre alte Frau in der Grünanlage rund um das Bezirkskrankenhaus im Schloss Werneck am Balthasar-Neumann-Platz aufgehalten. Als die Dame dort auf einer Parkbank saß, kam ein Unbekannter auf sie zu, entblößte sein Geschlechtsteil und näherte sich ihr auf unsittliche Weise. Zudem verletzte der Mann sie oberflächlich im Gesicht. Die Geschädigte konnte den Angriff des Täters schließlich abwehren und lief zur Notaufnahme der Klinik. Von dort wurde umgehend die Polizei verständigt.Die Schweinfurter Polizei leitete sofort eine umfangreiche Fahndung rund um das Schloss und auch in Werneck ein. Die Maßnahmen blieben bislang ohne Ergebnis.

Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden:
• Etwa 35 Jahre alt und 1,80 m groß
• Hat eine schlanke Figur
• Trug zu einer grauen Jogginghose ein helles T-Shirt und schwarze Schuhe
Zeugen, die den Vorfall eventuell beobachtet haben oder die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 09721/202-1731 bei der Kripo Schweinfurt zu melden.

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Neue Abteilung beim Sportverein Schnackenwerth – Alles dreht sich um die Sau

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Schnackenwerth: Im wahrsten Sinne des Wortes drehte sich am Wochenende beim SV Schnackenwerth alles um eine kleine runde Kugel – die „Sau“. So heißt beim Boule oder Pétanque, auf gut fränkisch, die Zielkugel. Mit viel Gefühl versuchen die Spieler die großen Silberkugeln in die Nähe eines kleinen Balles zu bugsieren.

So geschehen am Wochenende in Schnackenwerth bei der Einweihung des neuen Bouleplatzes und der Eröffnung der Bouleabteilung. „Kleine Vereine haben es in der heutigen Zeit nicht immer einfach. Deshalb ist es wichtig sich neben Fußball und Korbball noch ein weiteres Standbein zuzulegen“, so die 2. Vorsitzende Marion Schraut. Um dies zu verwirklichen haben zahlreiche Helfer, unter der Federführung von Abteilungsleiter Gerhard Groß, in den letzten Monaten viele Stunden ehrenamtlich gearbeitet und in Eigenleistung den Bouleplatz angelegt und die Außenanlagen gestaltet. Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl lobte die Verantwortlichen des SVS für ihren Mut als erster Gemeindeteil der Großgemeinde eine Bouleabteilung zu gründen und versprach zum nächsten Turnier die Stiftung eines Pokals. Auch Diakon Martin Hünnerkopf, selbst begeisterter Boulespieler, der die offizielle Segnung des Platzes vornahm, zeigte sich erfreut.

Boule soll allen eine sinnvolle und interessante Möglichkeit der Freizeitgestaltung und auch der sportlichen Betätigung bieten. Für das Zusammensein, die Geselligkeit, Bewegung, Fitness und auch den Ehrgeiz im sportlichen Wettkampf sei das Spiel eine willkommene Abwechslung. Eine Abrundung fand das Wochenende am Sonntag mit einem Bouleturnier mit ca. 36 aktiven Turnierspielern und etlichen „Testgruppen“ auf 17 vorbereiteten Bahnen. Zahlreiche Gäste aus nah und fern genossen das Wochenende trotz kühlem und nassen Wetter. Interessierte können über die Homepage http://svschnackenwerth.de Kontakt aufnehmen.

Auf dem Foto von links nach rechts: 1. Vorsitzender Bernhard Lyer, 2. Vorsitzende Marion Schraut, Erste Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl, Diakon Martin Hünnerkopf, Abteilungsleiter Gerhard Groß

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Kellerfenster aufgehebelt – Fenstersicherung verhindert Einbruch – Polizei bittet um Hinweise

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Rundelshausen: Zu einem Einbruchsversuch in ein freistehendes Einfamilienhaus ist es in der Zeit von Montagmittag bis Dienstagmittag gekommen. Der unbekannte Täter versuchte gewaltsam durch ein Kellerfenster in das Haus einzudringen, scheiterte jedoch an einer nachträglich montierten Fenstersicherung.
Am Dienstagmittag stellte der Eigentümer in der Flößergasse fest, dass ein Kellerfenster seines Hauses aufgehebelt worden war. Eine nachträglich angebrachte Fenstersicherung verhinderte, dass der Täter in das Innere des Hauses vordringen konnte. Im Anschluss entfernte er sich unerkannt. Dem derzeitigen Sachstand nach muss sich die Tat in der Zeit von Montag 14:00 Uhr bis Dienstag 13:30 Uhr ereignet haben. An dem Fenster entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.

Die weitere Sachbearbeitung hat die Kripo in Schweinfurt übernommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, sich bei der Kriminalpolizei unter Tel. 09721/202-1731 zu melden.

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Schnackenwerth setzt sich im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ durch

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Landkreis Schweinfurt: Schnackenwerth ist auf Landkreisebene der Sieger des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“. Nach Bewertung aller fünf Kriterien setzte sich der Wernecker Ortsteil gegen den Dittelbrunner Ortsteil Hambach durch.

Aufgrund der unterschiedlichen Einwohnerzahlen und folglich unterschiedlichen Strukturen war der Vergleich der Dörfer für die Kommission nicht einfach. Die neunköpfige Jury unter Leitung der Kreisfachberaterin Brigitte Goss bewertete die Orte nach fünf Kriterien. Wobei Eigenleistungen der Bürger, Aktivitäten der vergangenen Jahre, zukunftsweisende Ideen und das Miteinander der Generationen sich besonders positiv auf die Bewertung auswirkten.

Die Jurymitglieder Bürgermeister Friedel Heckenlauer (Stadtlauringen), Bürgermeister a.D. Hans Fischer (Schwebheim), Sigrid Hammer(Ortbäuerin Geldersheim), Andreas Müller (Kreisjugendring), Guido Spahn (Kreisheimatpfleger), Helmfried Ziegler (Landratsamt Schweinfurt, Bauamt), Jürgen Kiefer (Landratsamt, Untere Naturschutzbehörde), Frank Bauer (Kreisverband für Gartenbau und Landespflege) und Josef Meyer (Gartenamtsleiter a.D. Gerolzhofen) waren sich einig: Hambach und Schnackenwerth sind beides Vorzeigeorte des Landkreises, doch Schnackenwerth hatte im direkten Vergleich die Nase vorn.

Durch Hambach (Gemeinde Dittelbrunn) mit seinen etwa 2800 Einwohnern führten Bürgermeister Willi Warmuth und Karl-Heinz Hennig. Hambach besitzt hervorragende soziale Strukturen. Versteckte Dorfjuwelen sind das Heimat- und ein Radrennsportmuseum. Zukunftsgerichtet ist das Angebot an Kinderbetreuungsplätzen. Ab einem Jahr bis Schulalter im Hort können Kinder ohne lange Wartefristen betreut werden.

Dies ist nur ein Grund, warum sich viele junge Familien in den vergangenen Jahren hier ansiedelten. Hervorragend eingebettet in die Landschaft zeigt sich Hambach mit dem Pfad „Baum des Jahres“, gepflegten Flurdenkmälern und Streuobstwiesen. Dies ist der Schatz der Hambacher, bestätigte Kiefer als Naturschutzexperte. Entdecken kann man Hambachs Fluren über ein gut ausgebautes Radwegenetz. Hambach besitzt zudem ein lebendiges Vereinsleben.

In Schnackenwerth war die Kommission beeindruckt, wie ein Dorf mit knapp über 400 Einwohnern an einem Strang ziehen kann. Es schien als seien alle Bürger Schnackenwerths auf den Beinen gewesen, um sich gemeinsam als „Wir sind das Dorf“ zu präsentieren. Schnackenwerth steht für gelebtes Miteinander im Dorfleben, Eigeninitiative der Bürger, vor allen der Jugend.

Durch das Dorf führten Gemeinderat Christian Haug und der Vorstand der Vereinsgemeinschaft Konrad Bonengel. Die Kommission war begeistert von der gelungenen Dorferneuerung, der sensibel restaurierten Gadenanlage, den unzähligen attraktiven Höfen und einem vorbildlich renovierten landwirtschaftlichen Anwesen. Höhepunkt der Dorfpräsentation waren die Vorführung des prämierten Videos der Jugendfeuerwehr und die Theatergruppe, die humorvoll einen Einblick ins Dorfleben bot.

Die gelungene Präsentation der Schnackenwerther überzeugte schließlich die Jury des Landkreises. Als Gewinner auf Landkreisebene geht Schnackenwerth damit im nächsten Jahr auf Bezirksebene ins Rennen. Am 4. November findet ein Festabend zu Ehren der Wettbewerbsteilnehmer im Landratsamt statt.

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Bilder: Hambach 59: Dittelbrunns Bürgermeister Willi Warmuth stellt den Kindergarten vor. Hambach 94: Hambacher Musikanten spielen auf, dazu die Kindergruppe „Wühlmäuse“ des Gartenbauvereins. Schnackenwerth (22): Die Bürger öffneten die Höfe und gewährten viele schöne Hofansichten. Schnackenwerth (111): Grüner Friedhof, Kirche und Gadenanlage – ein Idyll! Schnackenwerth (56): Viele Bürger begleiten die Ortsbegehung und kamen mit zur Teichanlage der Anglergemeinschaft
(Fotos: Landratsamt Schweinfurt, Brigitte Goss)

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„Anja vor Ort“ in Werneck

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Werneck: „Anja vor Ort“ hieß es in der Mocca-Espresso-Bar in Werneck. Zwei Stunden lang stand die CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort. „Bei meinem neuen Konzept gibt es am Anfang nur eine ganz kurze persönliche Vorstellung von mir. Dann stehen die Anliegen der Menschen vor Ort Mittelpunkt“, betont Weisgerber.

In Werneck entwickelte sich eine intensive Diskussion zum Thema Innenortentwicklung und lebendige Ortskerne. Anja Weisgerber, im Bundestag Sprecherin der CSU für Baupolitik, stellt die Städtebauförderung als ein Instrument von vielen vor: „Die Städtebauförderung hat in den vergangenen Jahrzehnten viel zur positiven Entwicklung unserer Städte und Gemeinden beigetragen. Im Jahr 2017 fließt mehr als eine Milliarde Euro aus dem Bundeshaushalt in dieses Förderprogramm“, zeigt sich Weisgerber stolz.

Dass die Gelder auch vor Ort ankommen, erklärte Wernecks Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartel: „Dank der Städtebauförderung konnten wir die Ortsmitte von Werneck neu gestalten.“ So sind in die Neugestaltung des Balthasar-Neumann-Platzes rund 905.000 Euro und in die Umgestaltung der Kreuzung am Julius-Echter-Platz rund 540.000 Euro aus dem Fördertopf geflossen.

Auch aktuelle politische Entscheidungen zur Inneren Sicherheit und Asylpolitik sowie die Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA unter dem neuen Präsidenten Trump wurden von den Teilnehmern zwischen Cappuccino und Aperol-Spritz rege diskutiert. Das neue Format „Anja vor Ort“ wird in den kommenden Monaten in vielen Orten im Wahlkreis Schweinfurt-Kitzingen fortgesetzt.

Daneben wir auch „Anja direkt“ fortgeführt. Wer sich mit fünf oder mehr Personen zusammentut, kann die Bundestagsabgeordnete zu einem Gespräch nach Hause, ins Vereinsheim, an den Stammtisch oder zum Kaffeeklatsch einladen. Interessierte Bürger können einen Termin mit dem Wahlkreisbüro von Anja Weisgerber vereinbaren: Telefon 09723/934370, anja.weisgerber@bundestag.de.

Bild: Intensive Diskussion zu Städtebau, Sicherheit und Asylpolitik zwischen Cappuccino und Aperol-Spritz: Auf Einladung des CSU-Ortsvorsitzenden Jürgen Schmee sowie des JU-Ortsvorsitzenden Moritz Rottmann stellte sich die CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber zwei Stunden lang den Fragen der Bürgerinnen und Bürger in Werneck. Foto: CSU Werneck

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Dorfgemeinschaft Vasbühl e.V. und Sparkasse Schweinfurt übergeben erste Jubiläums-Medaille an Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl

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In diesem Jahr wird Vasbühl 700 Jahre jung. Die erste urkundliche Erwähnung des heute ca. 450 Einwohner zählenden Dorfes im Markt Werneck war 1317. Damals wurde Vasbühl „Fastbuhel“ genannt, als „Niederlassung am festen Hügel“. Heute tragen die Einwohner den Spitznamen „Eulen“ und haben diese Besonderheit auch in ihrem neuen Logo zum Dorfjubiläum sichtbar gemacht. Vermutlich gab es früher zahlreiche dieser Nachtvögel in Vasbühl. Neben dem alten Schloss ist insbesondere die katholische Kirche St. Jakobus mit ihrem Turm um 1600 sehenswert.

Anlässlich dieses runden Jubiläums hat die Sparkasse Schweinfurt eine Sondermedaille aufgelegt. Geprägt wurden die Medaillen von der Firma Noble House. Mit den besten Wünschen zum Jubiläumsfest übergab Vorstandsvorsitzender Johannes Rieger die erste Medaille an Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl.

Auf der Jubiläumsmedaille sind die Pfarrkirche St. Jakobus mit dem Dorfplatz sowie das Jubiläumslogo zu sehen. Die Medaille kann ab sofort in unterschiedlichen Ausprägungen und limitierter Auflage in der Sparkassenfiliale Werneck sowie in Schweinfurt im Kundenzentrum Roßmarkt erworben werden.

Im Rahmen des Regionalmarkts des Oberen Werntals am 27. und 28. Mai 2017 wird die Sparkasse Schweinfurt mit einem historischen Münzprägestand in Vasbühl vor Ort sein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich dann ihre ganz persönliche Jubiläumsmedaille prägen.

Das Foto (©Verena Wieland) zeigt von links: Marco Vollmuth (Filialdirektor Sparkasse Schweinfurt), Reinhold Ermer (Fa. Noble House), Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl, Johannes Rieger (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Schweinfurt), Hans Spahn und Christian Pfister (Dorfgemeinschaft Vasbühl)

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Jubiläumsfest bei NE-Solartechnik in Werneck

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Werneck: Bei herrlichem Sommerwetter strömten zahlreiche Besucher am Sonntag nach Werneck. Ziel der über 200 Fahrradfahrer, vieler Fußgänger und Autofahrer war das Firmengelände der Fa. NE-Solartechnik in Werneck. Dort hatte Firmenchef und –Gründer Stefan Göb zum jährlichen SonNEn-Tag eingeladen, diesmal aber mit besonderen Highlights; Grund war das 15-jährige Betriebsjubiläum.

Passend zum Motto des Tages „15 Jahre Einsatz für den Klimaschutz“ wurde der Bogen des Programms weiter gespannt als sonst, was schon im Festvortrag von Pater Christoph Gerhard OSB mit dem Titel „Klima und Schöpfung bewahren“ zum Ausdruck kam. Pater Christoph ist in der Branche sehr bekannt, ist er doch seit vielen Jahren mit der Leitung des beispielhaften Energieprojekts der Benediktinerabtei Münsterschwarzach beauftragt; er ist seitdem mit allen Sparten der erneuerbaren Energien direkt befasst und hat sein breites Fachwissen bereits in vielen Vorträgen, Führungen und auch in Schriften weiter gegeben.

Direkt im Anschluss an den gut besuchten Festvortrag konnte dann das Ergebnis der tagsüber laufenden Spendensammlung „Fahrräder für Afrika“ bekannt gegeben werden: 525,- Euro! Dieses großartige Ergebnis wurde dann von Stefan Göb verdoppelt und um weitere 4 Fahrräder aufgestockt, so dass nun 1608,-€ (der Wert von 12 neuen Afrika-Fahrrädern) an das Projekt WORLD BICYCLE RELIEF überwiesen werden können. Die Mutter der lokalen Initiatorin Hanna Full, Frau Dr. Christa Heuss-Full, nahm den obligatorischen Scheck strahlend entgegen.

Selbstverständlich wurde in der reichhaltigen Fachausstellung sowie in 2 Vorträgen zu allen Themen der Solarenergie und regenerativen Heiztechnik kompetent informiert – vom Solarkocher über Photovoltaik bis hin zum Sonnenhaus konnten die Besucher alles direkt „begreifen“. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz und die Familien mit Kindern konnten neue Erfahrungen mit der Kinderfahrschule und beim Basteln mit Solarspielzeug machen.

Fazit: das Team von NE-Solartechnik konnte sich mit Ihrem Chef Stefan Göb über einen rundum gelungenen Sonnen-Festtag freuen und viele Besucher gingen sicherlich mit neuen Ideen zufrieden nach Hause!

Gruppenbild „Scheck-Übergabe“, von l. n. r.: Stefan Göb, Geschäftsführer NE-Solartechnik, Dr. Christa Heuß-Full für World Bicycle Relief, Pater Christoph Gerhard OSB, Münsterschwarzach, Hans Ullrich vom NE-Team

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Kreisstraße zwischen Stettbach und der SW 29 bei Werneck von 1. bis 4. August gesperrt

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Landkreis Schweinfurt: Die Kreisstraße SW 15 ist ab Dienstag, 1. August, bis einschließlich Freitag, 4. August 2017, zwischen Stettbach und der SW 29 bei Werneck komplett gesperrt. Der Grund sind Deckenbauarbeiten auf der Straße auf einer Länge von etwa zwei Kilometern.

Eine Umleitung ist ausgeschildert. Sie erfolgt über die Gemeindeverbindungstraße Stettbach-Rundelshausen, sowie über die SW 29 Rundelshausen-Werneck.

Der Landkreis Schweinfurt bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für eventuell auftretende Behinderungen. Die Verkehrsteilnehmer sollten eine entsprechend längere Fahrzeit in diesen Streckenabschnitten einplanen.

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Krämer zieht es immer wieder nach Bayern

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Krämer Pferdesport eröffnet demnächst schon seinen 34. MEGA STORE – diesmal in Werneck/Unterfranken, an der A 70, Ausfahrt Werneck. Hier entstehen weitere ca. 15 Arbeitsplätze des Familienbetriebes mit Sitz in Hockenheim/Baden. Werneck ist bereits der sechste MEGA STORE des europäischen Marktführers für Pferdesportartikel in Bayern. Guter Anlass, einmal die wirtschaftliche Bedeutung des Pferdesports in Deutschland und speziell in Bayern zu betrachten.

Deutschlands Pferdebesitzer, Züchter und Reiter lassen sich ihre Tiere einiges kosten. Etwa 2,6 Milliarden Euro investieren sie lt. einer Studie jährlich für die Pferdehaltung. Sogar auf 5 Milliarden Euro jährlich wird der Gesamtumsatz rund ums Pferd geschätzt, wenn man Tierarztrechnungen und die Ausstattung für Reiter und Pferde hinzurechnet.

Das Geschäft mit den Pferden blüht gerade in Deutschland. Mit über 690.000 Mitgliedern, die in 7.569 Vereinen organisiert sind, ist die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) der größte Pferdesportverband weltweit.

Mittlerweile werden kaum noch Pferde in der Landwirtschaft genutzt, wie dies nach dem Krieg noch der Fall war, aber als Reit- und Sporttiere sind sie umso beliebter und damit wichtig für die Freizeitindustrie. Lt. Marktforschungsinstitut Ipsos sichern 3 bis 4 Pferde einen Arbeitsplatz in Deutschland. Hierzulande verdienen mehr als 300.000 Menschen ihr Einkommen direkt oder indirekt mit Pferden – vom Reitlehrer über den Schmied und den Pferdefachtierarzt bis hin zum FN-geprüften Fachverkäufer bei Krämer Pferdesport.

Die Zahlen sind sehr eindrucksvoll, wenn man bedenkt, dass es 2014 bundesweit über 143.000 turniersportregistrierte Pferde gab. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung geht sogar von einem Gesamtbestand von ca. 1,2 Mio. Pferden und Ponys in Deutschland aus. Weltweit soll es über 60 Mio. Pferde geben.

Mit über 93.000 Mitgliedern in Reitervereinen (Anteil 13,5 % in Deutschland) liegt Bayern bundesweit auf einem vorderen Platz. Aber nur weniger als die Hälfte der deutschen Pferdeleute ist in Vereinen organisiert und es gibt viele Pferdehalter, die ihr Hobby auf eigene Faust betreiben. Zwar ist Niedersachsen auf dem Spitzenrang, wenn man die Anzahl der Reiter in Relation zur Einwohnerzahl setzt, aber mit 1,5 Reitern pro 1.000 Einwohner belegt Bayern nur einen soliden Platz im Bundesvergleich.

Ca. 1,17 Mio. Menschen in Deutschland reiten regelmäßig und wenn man Jugendliche unter 14 Jahren noch hinzurechnet, sind es sogar 1,6 Mio. Reitsportanhänger – etwa 2 % der Bevölkerung. Besonders beim weiblichen Geschlecht erfreut sich das Hobby hoch zu Ross enormer Beliebtheit. Rund 75 % der Mitglieder der deutschen Reitvereine sind Mädchen und Frauen. Bei den aktiven Reitern dominiert das weibliche Geschlecht mit 83 % sogar noch stärker. Die Entwicklung geht seit Jahrzehnten von den Herrenreitern zur Mädchen-Domäne.

Die große Liebe zu den Pferden ist zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden: Lt. FN beschäftigen sich bundesweit über 10.000 Firmen mit dem Pferd als Hauptgeschäftsfeld. Aber auch die Futtermittelbranche profitiert von Pferden und Ponys. Sie vertilgen etwa 1,6 Mio. Tonnen Futtergetreide und 1,8 Mio. Tonnen Heu jährlich.

Bei den Weltreiterspielen 2014 in der Normandie waren von 444 gestarteten Pferden 145, also ca. 1/3, aus deutscher Zucht. Die deutschen Pferdezüchter haben maßgeblichen Anteil am florierenden Pferdegeschäft. Mit 19 Gold-, 14-Silber- und 15 Bronzemedaillen gewannen deutsche Pferde 48 von 192 möglichen Medaillen bei den Weltreiterspielen 2014. Damit ist die deutsche Sportpferdezucht die mit Abstand erfolgreichste der Welt.

Deutsche Reiter haben bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften immer eine bedeutende Rolle gespielt und hieran ist Krämer auch beteiligt. Der Shooting-Star der Militaryszene, der 35-jährige Michael Jung, wird von Krämer seit Jahren gefördert und seine Erfolgsserie gipfelte im Gewinn dreier Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen in London 2012 und Rio 2016. Er war gleichzeitig Olympiasieger, Welt- und Europameister – eine Situation, die vor ihm kein anderer Reiter erleben durfte.

Doch nicht nur der Profi, sondern auch der Freizeitreiter investiert erheblich in sein Ross: Über die deutschen Auktionen wurden 2014 rund 900 Pferde zu einem Durchschnittspreis von € 21.394,– vermarktet. Der Gesamtumsatz lag bei etwa 19,21 Mio. Euro und die deutschen Auktionen haben eine weltweite Reputation.

Auch die Medien haben die Pferde längst für sich entdeckt. Zur Zeit gibt es auf dem deutschsprachigen Markt allein etwa 60 Fachzeitschriften und Magazine rund um Pferd und Pony. Viele Tageszeitungen bringen von Zeit zu Zeit eine Beilage, die sich nur mit dem Pferd befasst. Der Pferdesport und die Pferdehaltung sind längst ein bedeutender Zukunftsfaktor für die Wirtschaft – auch und gerade in den neuen Bundesländern.

Krämer Pferdesport wurde 1967 von Richard Krämer gegründet und 1973 von der Familie Schmeckenbecher übernommen. In Reiterkreisen ist Krämer als Pferdesport-Versandhaus seit Jahrzehnten bekannt. Seit dem Jahr 2003 gründet man sogenannte Reitsport MEGA STORES in Deutschland und Österreich. In Bayern gibt es diese Einkaufs-Eldorados bereits in Sulzemoos, Irschenberg, Nürnberg, Regensburg und Türkheim/Bad Wörishofen. Bei den Eidgenossen arbeitet Krämer unter der Traditionsbezeichnung Felix Bühler und auch in Frankreich wurde im April 2016 der erste MEGA STORE eröffnet. Krämer hat über 800 Beschäftigte und man legt Wert auf sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse mit geschulten Fachkräften. Die Bauarbeiten am neuen Standort Werneck wurden planmäßig abgeschlossen und die Eröffnung findet vom 05.-07. April statt.

Weitere Informationen bei: kraemer.de

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Erstes Bildstockzentrum eröffnet

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Werneck-Egenhausen: Bis heute prägen Bildstöcke das Bild der fränkischen Landschaft. Dass sich die Bevölkerung den steinernen Zeichen des Glaubens verbunden fühlt, zeigte die hohe Besucherzahl bei der Einweihung des Fränkischen Bildstockzentrums.

Unter den Klängen der Egenhäuser Blaskapelle, umrahmt mit Liedern und Tänzen des Kindergartens und des Kinderchors sowie eines fränkischen Bildstockgedichts zweier Trachtenmädchen wurde das Zentrum eingeweiht.

Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl blickte auf die Geschichte der neuen Einrichtung als Geschichte einer vorbildlichen Zusammenarbeit verschiedenster Gruppen und Gremien zurück. So seien im Gebiet der interkommunalen Allianz Oberes Werntal allein 600 Bildstöcke vorhanden. Das Zentrum in der ehemaligen Schule der Gemeinde soll auch Beitrag zur regionalen Identitätsbildung leisten.

Viele ermöglichten die Entstehung des Zentrums, sie sei ein Beispiel für eine gemeinschaftliche und solidarische Finanzierung, in die alle Gemeinden der Allianz einbezogen seien. An den Gesamtkosten von 200.000 Euro beteiligten sich u.a. das Amt für ländliche Entwicklung mit 98.000 Euro. 80.000 Euro kamen vom europäischen Förderprogramm LEADER, 31.500 Euro steuerte die fränkische Kulturstiftung bei, 10.000 Euro zahlte die Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern.

In seinem Festvortrag betonte Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel die Wichtigkeit von Heimat in einer globalisierten Welt. Bildstöcke als Zeugnisse christlicher Frömmigkeit seien seit 1400 Jahren in unserer Heimat verankert. Diese Heimatkultur gelte es weiterzuvermitteln, wofür das Kompetenz-, Erlebnis- und Informationszentrum, das heute eingeweiht werde, stehe. „Bildstöcke“, so Dotzel, „machen unser Unterfranken so reich und besonders.

Landrat Harald Leitherer war stolz auf diese „beispielhafte Vernetzung“ von staatlicher Förderung, interkommunaler Gemeinschaftsarbeit und zahlreicher Sponsoren in seinem Landkreis. Weitere Grußworte sprachen Leader-Manager Wolfgang Fuchs, Peter Kraus vom Amt für ländliche Entwicklung, Dr. Rembrant Fiedler vom Landesamt für Denkmalpflege und Projektleiter Dr. Jochen Raming.

Vor der kirchlichen Segnung überreichte Architekt Benedikt Gerber der Bürgermeisterin einen symbolischen Schlüssel in Form eines Kuchens. Die Pfarrer Paul Hilpert, Pater Thomas und Friedrich Lösch spendeten den kirchlichen Segen.

Bildstöcke als historische Zeugnisse gelebter Religiosität gehören nicht erst seit Eröffnung des neuen Museums zu Egenhausen. Der Ort liegt in einer reich mit Bildstöcken versehenen Landschaft, er hat auch eine eigene Steinhauer-Tradition. Das Material für die Handwerker kam aus den Sandsteinbrüchen, die ebenfalls in der Region lagen. Und aus dem 16. Jahrhundert wird von dem eifrigen Schultheißen Anton Geip berichtet, der seine Gemeindegrenze gleich mit drei Bildstöcken absteckte.

Die „medlz“ aus Dresden zum open-air im Schlosspark Werneck

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Werneck: Im Rahmen eines Kulturfrühling-spezial treten die fünf jungen Dresdnerinnen der a-capella Popband „medlz“ am Sonntag, 18.Juli 2010, um 19.00 Uhr open-air im Schlosspark auf.

Nach VIVA-VOCE im Jahr 2008 bietet die Kulturinitiative Werneck wieder ein außergewöhnliches Konzert-Event an. In der zauberhaften Atmosphäre des barocken Schlossparkes werden die fünf ausgebildeten Sängerinnen eigene Songs, aber auch Coverversionen von bekannten Rocksongs zu besten geben. Ihr aktuelles Album „aufgetaucht“ steht im Mittelpunkt ihres Auftrittes. Grooviger Sound, eingängige Melodien und stampfender Rhythmus werden von den Künstlerinnen allein durch ihre Stimmen erzeugt. Hinzu kommt eine mitreißende Bühnenperformance, die jung und alt begeistern wird.
Der Eintritt kostet 15,00 Euro. Sichern Sie sich ihre Karten bereits im Vorverkauf im Rathaus, bei der Sparkasse wie bei Optik Stretz in Werneck und im Hapag-Lloyd Reisebüro in Schweinfurt, Rückertstr. 24-26.
Für Getränke und fränkische Speisen sorgt der Musikverein Werneck, bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Turnhalle der Balthasar-Neumann-Hauptschule statt.

Fußgänger bei Unfall tödlich verletzt

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Werneck: Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B 19 ist am Donnerstagmorgen ein Mann ums Leben gekommen. Der Fußgänger war unvermittelt vor einem Lkw auf die Fahrbahn getreten und wurde von dem Lastzug erfasst.

Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die B 19 ist derzeit in beide Richtungen total gesperrt.

Gegen 06.50 Uhr war ein unbeladener Autotransporter auf der B 19 vom Gewerbegebiet Werneck kommend in Richtung Würzburg unterwegs. Ca. 300 Meter vor dem dortigen Kreisverkehr trat unvermittelt ein Fußgänger auf die Fahrbahn. Der 55-jährige Lkw-Fahrer versuchte noch auszuweichen, konnte aber einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der Fußgänger wurde lebensgefährlich verletzt und verstarb trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen noch am Unfallort. Der 53-Jährige war offenbar zuvor auf einem parallel zur Straße verlaufenden Radweg unterwegs, als er aus bislang ungeklärtem Grund auf die Fahrbahn trat.

Die B 19 ist derzeit aufgrund der Bergungsarbeiten in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Eine örtliche Umfahrung der Unfallstelle ist jedoch möglich. Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Schweinfurt zum genauen Unfallhergang sowie der Ursache dauern an.

Foto: Marcus Meissner (flickr)

BRK Bereitschaft Werneck ehrt verdiente Helfer

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Werneck: Es war eine stattliche Bilanz, die BRK Bereitschaftsleiter Waldemar Himmrich am 2. Adventssonntag bei der jährlichen Weihnachtsfeier der Bereitschaft Werneck bekanntgeben durfte.

Rund 3.500 Stunden leisteten die Wernecker Rotkreuzler im noch nicht ganz vergangenen Jahr 2010. Den Löwenanteil der Bereitschaftsarbeit machte dabei die Mitarbeit bei den Blutspendediensten im Jahr 2010. Bei 28 Terminen betreuten die Helfer 2343 Spender und konnten damit erneut eine Steigerung der Spenderzahlen in und um Werneck vermelden.

Beim Blick durch den Pfarrsaal Werneck, der Ort des Jahresrückblickes war, zeigte sich ein gesunder Grundstock in der Rotkreuzarbeit. Von den Helfern des Jugendrotkreuzes bis zu den Senioren waren alle Altersgruppen vertreten.

Besonderen Dank sprach Himmrich den örtlichen Firmen und Einrichtungen aus, die die Arbeit der Bereitschaft auch heuer wieder mit Sachspenden für die Helfertombola unterstützten.

Für Ihre langjährige Mitarbeit im Roten Kreuz wurden ausgezeichnet:

Für 5 Jahre: Christian Bauer (Schwanfeld), Ramona Grad (Werneck), Sven Grob (Schwanfeld), Thomas Grob (Schwanfeld), Daniela Heller (Waigolshausen), Waldemar Himmrich (Schweinfurt), Manfred Weck (Vasbühl)

Für 15 Jahre: Christian Kamm (Werneck)

Für 20 Jahre: Siglinde Brand (Werneck), Herbert Krückel (Schleerieth)

Für 25 Jahre: Andreas Tonn (Ettleben)

Für 30 Jahre: Thea Brätz (Eckartshausen), Luise Eckert (Zeuzleben)

Für 35 Jahre: Luitgard Lechner (Ettleben), Renate Nacke (Werneck), Hiltrud Reuß (Ettleben)

Für 40 Jahre: Ellen Röhlk (Werneck)

Für 45 Jahre: Hugo Katzenberger (Stettbach)

Foto: v.l.n.r: BRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Lindörfer. stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Jürgen Lindemann, Ramona Grad (5 Jahre), Daniela Heller (5 Jahre), Hiltrud Reuß (35 Jahre), Thea Brätz (30 Jahre), Luitgard Lechner (35 Jahre), Renate Nacke (35 Jahre), Bereitschaftsleiter Waldemar Himmrich (5 Jahre), Siglinde Brand (20 Jahre), Hugo Katzenberger (45 Jahre), 1. Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl, stellvertretender Bereitschaftsleiter Christian Bauer (5 Jahre) (Foto: BRK)

Lebensmüde Frau vom Sprung abgebracht

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Werneck: Von einer Brücke haben am späten Mittwochabend Polizeibeamte eine Frau gerettet, die offensichtlich in die Tiefe springen wollte. Durch einfühlsames Zureden war es einer Beamtin und einem Beamten gelungen, die Frau von ihrem Vorhaben abzubringen.

Die Betroffene hatte sich gegen 22.30 Uhr telefonisch bei einer Ärztin von einer Brücke auf der A 70 gemeldet. Bereits kurze Zeit später war die erste Streifenbesatzung der nahe gelegenen Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck vor Ort. Zu diesem Zeitpunkt saß die Frau auf dem Brückengeländer und wollte auch die Ordnungshüter nicht an sich heran lassen. Eine Beamtin gelang es dann, durch intensives Zureden das Vertrauen der offensichtlich Lebensmüden zu gewinnen.

Kurz danach trafen dann weitere Streifenbesatzungen ein, von denen die Frau einen Beamten kannte, den sie ebenfalls näher an sich heran ließ. Glücklicherweise konnten der Polizist und seine Kollegin die Frau dann relativ schnell von ihrem Vorhaben abbringen.

Im Streifenfahrzeug wurde die Frau dann zunächst zur Dienststelle der Verkehrspolizei gebracht. Dort wurde sie medizinisch betreut und anschließend zu ihrer eigenen Sicherheit in ein Bezirkskrankenhaus eingeliefert.

Frontalzusammenstoß auf B 19 – Person getötet

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Werneck: Bei einem Frontalzusammenstoß auf der B19 ist am frühen Freitagmorgen ein junger Mann ums Leben gekommen. Eine weitere Person wurde schwer verletzt. Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.

Gegen 05.20 Uhr befuhr ein Opel die B 19 zwischen Geldersheim und Schnackenwerth. Aus bislang noch nicht geklärter Ursache geriet dieses Fahrzeug auf die linke Fahrspur und prallte frontal mit einem entgegenkommenden Audi zusammen. Die jeweils alleine in ihren Autos befindlichen Fahrer wurden eingeklemmt. Die Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehren mussten die Insassen mit einer Rettungsschere aus den Fahrzeugen befreien.

Der 18-jährige Fahrer des Opels erlag noch an der Unfallstelle seinen tödlichen Verletzungen. Schwerverletzt wurde der Audi-Fahrer in ein Krankenhaus eingeliefert.

Kurz nach diesem Frontalzusammenstoß übersah eine Autofahrerin offensichtlich die Unfallstelle und prallte gegen den bereits verunfallten Audi. Die Fahrzeugführerin erlitt hierbei glücklicherweise nur leichte Verletzungen.

Die B19 war bis 08.30 Uhr komplett gesperrt. Zur Klärung der Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt ein Sachverständiger hinzugezogen.


Bei Frontalzusammenstoß Autofahrer verstorben

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Werneck: Gegen Mitternacht ist es auf der Bundesstraße B 26 zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Bei der Kollision dreier Pkw starb ein Autofahrer aus dem Landkreis Main-Spessart, ein 27-Jähriger war in seinem Wagen eingeklemmt und wurde schwer verletzt. Der dritte Beteiligte, ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Schweinfurt, kam mit leichten Verletzungen davon.

Kurz nach 00.00 Uhr war der 27-Jährige mit seiner Großraumlimousine der Marke Dogde zwischen Mühlhausen und Zeuzleben unterwegs. Vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung geriet der Mann in einer leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Dort kamen ihm zwei Pkw entgegen. Der vordere Pkw, ein Opel Corsa, wurde frontal erfasst und zurück katapultiert. Für den Fahrer aus dem Kreis Main-Spessart kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle. In der Folge kollidierte der Dogde noch mit dem zweiten Pkw, einem Ford Focus, dessen Fahrer glücklicherweise nur leicht verletzt wurde. Der Unfallverursacher war zunächst in seinem Wagen eingeklemmt und kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Zuvor wurde ihm jedoch noch eine Blutprobe entnommen – ein Alkoholtest hatte einen Wert von rund 1,4 Promille ergeben.

Die Bundesstraße war zum Zwecke der Unfallaufnahme und für die Durchführung der erforderlichen Aufräumarbeiten für über drei Stunden komplett gesperrt. Zur genauen Feststellung des Unfallhergangs wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt ein Unfallsachverständiger hinzugezogen. Den Sachschaden schätzt die Polizei insgesamt auf etwa 50.000 Euro.

Gesuchter Autofahrer meldet sich bei Polizei

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Werneck: Nach einem Unfall auf der Rhön-Autobahn Fulda-Würzburg am vergangenen Donnerstagmittag, bei dem eine Frau schwere Verletzungen erlitten hatte, hat sich der Unfallverursacher am Wochenende über seinen Rechtsanwalt bei der Polizei gemeldet.

Wie bereits berichtet, war es gegen 12.30 Uhr zwischen dem Autobahndreieck Würzburg und der Anschlussstelle Gramschatzer Wald in Richtung Süden zu dem Verkehrsunfall gekommen. Nach Zeugenaussagen war ein Mercedesfahrer vom rechten auf den linken Fahrstreifen gewechselt und hatte dabei einen Renault geschnitten. Die Fahrerin war beim Abbremsen ins Schleudern geraten und gegen die Mittelschutzplanke geprallt. Von dort wurde das Fahrzeug der 23-Jährigen abgewiesen und stieß in der Folge noch gegen einen BMW, der in gleicher Richtung unterwegs war. Die junge Autofahrerin hatte schwere Verletzungen erlitten. Die Frau musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Sachschaden dürfte sich auf gut 13.000 Euro belaufen.

Der Mercedesfahrer hatte nach dem Unfall seine Fahrt fortgesetzt, obwohl er den Zusammenstoß nach Zeugenaussagen mitbekommen haben dürfte. Um den Unfallflüchtigen ermitteln zu können, hatte das Polizeipräsidium Unterfranken in Absprache mit der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt-Werneck eine Pressemeldung veröffentlicht. Genau dies führte dann am vergangenen Wochenende dazu, dass sich der betroffene Autofahrer nach der Lektüre seiner Zeitung mit seinem Rechtsanwalt in Verbindung setzte, der sich dann bei der Polizei meldete.

Anfang der Woche wurde der Mercedesfahrer an seiner Arbeitsstelle in Neustadt bei Coburg von Beamten der Verkehrspolizeiinspektion Coburg aufgesucht. In seiner Vernehmung gab der 66-Jährige zu, beim Blick in den Rückspiegel den Unfall gesehen zu haben. Allerdings sei er der Meinung gewesen, mit dem Zusammenstoß nichts zu tun zu haben. Erst als er von dem Unfall aus der Zeitung erfuhr und er dort las, dass er gesucht wurde, nahm er Kontakt mit seinem Rechtsanwalt auf.

Gegen den Fahrer wurde inzwischen ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

„Grünes Licht“ für die Beschaffung eines Tragkraftspritzenfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Ettleben

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Würzburg: Die Regierung von Unterfranken hat dem Markt Werneck (Landkreis Schweinfurt) für den Kauf eines Tragkraftspritzenfahrzeuges TSF die – förderrechtlich bedeutsame – vorzeitige Beschaffung genehmigt. Das neue Tragkraftspritzenfahrzeug wird bei der Freiwilligen Feuerwehr Ettleben ein altes Tragkraftspritzenfahrzeug TSF mit Baujahr 1972 ersetzen.

Tragkraftspritzenfahrzeuge TSF dienen als kleinste Löschfahrzeuge überwiegend zur Brandbekämpfung. Sie können eine Feuerwehrstaffel mit sechs Feuerwehrfrauen oder Feuerwehrmännern aufnehmen und sind mit einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine Löschgruppe von neun Feuerwehrleuten einschließlich der Tragkraftspritze ausgestattet. Für das Tragkraftspritzenfahrzeug TSF wird ein handelsüblicher Kastenwagen oder ein handelsübliches Fahrgestell mit Doppelkabine mit einem zulässigen Gesamtgewicht von max. 3,5 t und Straßenantrieb verwendet.

Mit der Zustimmung zur vorzeitigen Beschaffung kann der beabsichtigte Erwerb des Einsatzgeräts schnellstmöglich realisiert werden, auch wenn über die endgültige Förderung durch einen förmlichen Bescheid noch nicht entschieden ist. Die spätere staatliche Förderung erfolgt aus Mitteln der Feuerschutzsteuer im Rahmen des vom Bayerischen Landtag beschlossenen Staatshaushalts im Einvernehmen mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern und beträgt derzeit für ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF 18.000 Euro.

Neuwahlen bei der Kommunalpolitischen Vereinigung der CSU im Kreisverband Schweinfurt

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Werneck: Am Donnerstag, 26. Mai 2011, trafen sich die Mitglieder der Kommunalpolitischen Vereinigung der CSU im Kreisverband Schweinfurt im katholischen Pfarrheim in Werneck um die turnusmäßigen Neuwahlen im Kreisverband Schweinfurt durchzuführen.

Die Eröffnung und Begrüßung sowie den Bericht nahm der langjährige Vorsitzende, Herr Altbürgermeister Bruno Strobel, Waigolshausen, vor. Bruno Strobel berichtete von den zahlreich durchgeführten Vorstandssitzungen auf Kreisebene und im Bezirk. In seinem Bericht eröffnete der Vorsitzende auch den Mitgliedern, dass er nach jahrelangem Wirken nun nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden zur Verfügung stehen wird.

Der Bezirksvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung, Herr Landrat Dr. Uli Reuter, berichtete aus dem Bezirks- und Landesverband. Er griff die auf Bundesebene diskutierte Überlegung der Gemeindefinanzreform und des angedachten Wegfalls der Gewerbesteuer auf. Gerade dieser Punkt wird von der Kommunalpolitischen Vereinigung der CSU vehement abgelehnt. Es gelang bei der Bundesversammlung in Weimar entsprechend gegenzusteuern, so dass zumindest zunächst nicht davon ausgegangen werden muss, diese Einnahmeseite der Gemeinde infrage zu stellen. Herr Dr. Reuter bemängelte in diesem Zusammenhang auch den kommunalen Finanzausgleich. Immer deutlicher wird, dass SPD regierte Länder zunehmend auf diese Einnahme angewiesen sind. Als Beispiel nannte er Nordrhein-Westfalen. Die dortige jahrzehntelange Politik hat nicht nur zu strukturellen Veränderungen, sondern auch zu kommunalen Pleiten geführt.

Im Anschluss an dieses Referat erfolgten die Neuwahlen. Zum Kreisvorsitzenden der Kommunalpolitischen Vereinigung der CSU im Schweinfurter Land wurde der Bürgermeister des Marktes Stadtlauringen, Herr Friedel Heckenlauer, gewählt. Als stellvertretende Kreisvorsitzende stehen ihm die Bürgermeister des Marktes Werneck, Frau Edeltraut Baumgartl, sowie der Gemeinde Wasserlosen, Herr Günther Jakob, zur Verfügung. Beisitzer sind Hans Kemmer, Richard Köth, Ludwig Schießer, Walther Weinig, Reinhold Stahl, Wolfgang Widmaier, Erich Hemmerich sowie MdL Gerhard Eck.

Der neugewählte Vorsitzende stellte in seinem Kurzreferat die Ländlichen Räume in den Mittelpunkt. Zu wenig wird die Stärke des Ländlichen Raumes thematisiert. Bezogen auf den Landkreis Schweinfurt, so Heckenlauer, darf festgestellt werden, dass eine niedrige Arbeitslosenzahl herrscht. Auch qualifizierte Arbeitsplätze, insbesondere im Bereich der Region Schweinfurt oder den Nachbarstädten werden für gut ausgebildete junge Leute angeboten. Ausreichende Betreuungsplätze, ob in Kinderhorten oder im Kindergarten, sehr gute Schulen, aber auch das Kulturelle und sonstige Freizeitangebot stellte der Vorsitzende ebenso heraus wie wesentlich niedrigere Kosten bei Miete oder dem Erwerb einer eigenen Immobilie. Er appellierte diese Vorzüge deutlicher herauszustellen. Nichts desto trotz musste in ländlichen Räumen, gerade im Hinblick auf die Innenentwicklung, zusätzliche Finanzausstattung, die auch zum Erwerb von Privatgebäuden genutzt werden kann, ausgereicht werden. Bei der Energiepolitik sollte der neueingeschlagene Weg mitgetragen werden, unter Berücksichtigung verstärkter Anstrengungen zur Einsparung von Energie bzw. einer wesentlich besseren Effizienz.

Auch wenn beim Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz noch Veränderungen notwendig sind, so darf, so der Vorsitzende, festgestellt werden, dass sowohl die zur Verfügung stehenden Plätze, als auch die hervorragenden Betreuungszeiten und die fachliche Betreuung in Bayern herausragend sind.

Mit dem Bus zur Vogelsburg

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Werneck: „Mal wieder was anderes sehen“ wollten 30 Bewohner des Kreisaltenheims Werneck auf einer eigens für sie organisierten Busrundfahrt. Zehn ehrenamtliche Begleiter aus Werneck und drei Mitarbeiter des Sozialdienstes kümmerten sich um die Vorbereitungen und begleiteten die Senioren auf ihrer Fahrt zur Vogelsburg. Hermann Gröger übernahm die Reiseleitung und berichtete während der Fahrt über Wissenswertes zu den Ortschaften entlang des Weges.

Simone Falkenstein, Geschäftsleiterin des Kreisaltenheims, unterstützte die Idee der ehrenamtlichen Helfer von Anfang an. Ein Ausflugsziel war schnell gefunden aber wie sollte der Ausflug organsiert werden? Die Anfrage beim Omnibusunternehmen Schmitt aus Zeuzleben brachte die Lösung. Firmenchef Siegfried Schmitt spendierte die Busfahrt und chauffierte die Gruppe persönlich. 1. Bürgermeisterin Baumgartl bedankte sich bei den Organisatoren der Rundfahrt und übergab Herrn Schmitt als Anerkennung für das Engagement ein kleines Präsent. Am Abend kehrte die Busgruppe mit reichlich neuen Eindrücken zurück.

Bild (von links): 1. Bürgermeisterin Baumgartl, Frau Kirbye (Sozialdienst Kreisaltenheim), Herr Gröger, Frau Falkenstein (Geschäftsleitung Kreisaltenheim), Herr Schmitt, Frau Reith, vorne: Herr Kornhaas

 

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